Alzheimer-risikofaktoren verstehen: Schlüsselkomponenten für informierte prävention


Accueil > Senioren Gesundheit > Die Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit, eine zerstörerische neurodegenerative Erkrankung, gewinnt aufgrund ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf den Alltag der Menschen zunehmend an Interesse. Das Verständnis der mit der Entwicklung der Krankheit verbundenen Risikofaktoren ist entscheidend für eine informierte Prävention. Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte:

Genetischi vorussetzige

Es isch wohl bekannt, dass d’Genetik e Rolle spielt. Lüüt, wo en Familieverlauf mit Alzheimer hei, hei es höcheri Wahrschindlechkeit, d’Krankheit z'bekomme. Aber nöd jede, wo es risikobehaftets Gen het, entwicklet au wirklich Alzheimer. Drum isch’s wichtig, sich regelmässig z’untersuche, vor allem, wänn’s in de Familie fäll vo Alzheimer gits.

Alter

Alter isch de grösste Risikofaktor. Alzheimer tritt vor allem bi Lüüt üsi 65 auf. Aber das heisst nöd, dass Alzheimer en unvermeidbare Teil vom Altere isch. Es git Strategië, wo d’Hirngsundheit fördere chönne und d’Wahrschindlechkeit vermindere, dass d’Krankheit uftritt, wie zum Beispiel en gsunde Lebesstil.

Herz-gsundheit

Finden sie ein altersheim in der ganzen schweiz

Was guet fürs Herz isch, isch au guet fürs Hirni. Alzheimer het en starke Zämehank mit Herz-Kreislauf-Probleme wie Hochblutdruck, Diabetes oder überhöhti Cholesterinwerte. Mit de richtige Ernährig, Bewegung und de Behandlig vo Herzkreislauf-Krankheite chönnt mir nid nur üsi körperlechi, sondern au üsi mentale Gsundheit schütze.

Bewegung und aktivität 

Regelmässigi körperlechi Bewegung isch nöd nur guet fürs Herz, sondern au fürs Hirn. Bewegung fördert d'Durchbluetig im Hirn und hälft, die geistige Fähigkeitene lang zu erhalte. Bereits 30 Minute täglich chönne e positive Wirkung ha. Und es het sich zeigt, dass geistigi Aktivität, wie zum Beispiel Puzzle löse oder es neus Hobby lerne, d’Hirnfitness stärke chönne. 

Soziales läbe

Lüüt, wo e aktives soziales Läbe führe und sich regelmässig mit andere Mönsche vernetze, hei es geringers Alzheimer-Risiko. Soziale Interaktion fördert d’Hirnaktivität und hilf, d’kognitive Fähingkeite zu erhalte. Drum isch’s guet, sozial aktiv z’bliibe, ob’s dur Vereine, Familie oder Fründe isch. 

Fazit: Prävention isch mögli! 

Alzheimer isch nöd vermeidbar, aber s’Risiko chönnt mit Informiertheit und en gsunde Lebensweise reduziert werde. Indem mir uf üsi Gsundheit achte, körperlich aktiv bliibe und sozial vernetzt si, chönne mir es bewussts Läbe füehre und Alzheimer möglicherwiis verzüüge.

Seniorenheim Plus ist eine kostenlose Beratungsstelle für Familien älterer Menschen. Daher wird von Ihnen keine finanzielle Gebühr verlangt. Unsere Telefonnummer lautet: 031 528 07 15 Sie erreichen unsere Berater täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr.

Benötigen Sie ein Alzheimer-Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Füllen Sie das folgende Formular aus:

Welche Art von Heim suchen Sie ?
In welchem Kanton ?
Wie schnell müssen Sie reagieren ?
Kontaktdaten, um meine Auswahl zu erhalten :

Finden Sie eine geeignete Wohnform für ältere Menschen