Die Altersdemenz ist durch eine Beeinträchtigung des Langzeitgedächtnisses gekennzeichnet, die mit ängstlich-depressiven Störungen und tiefen Ängsten einhergeht. Sie äußert sich in Unruhe, Verfolgungswahn oder auch Apathie (großes Uninteresse).
Was sind die frühen stadien der senilen Demenz?
Aphasie: Der Patient kann sich nicht mehr an die übliche Sprache und sogar nicht mehr an die Namen seiner Kinder erinnern. Auch der Wortschwall und der Wortschatz nehmen ab.
Apraxie: Schwierigkeiten beim Bewegen, Anziehen und Essen mit Besteck.
Das Auftreten von Orientierungsstörungen, "Agnosie".
Das Auftreten von epileptischen Anfällen und Verwirrtheitssyndromen.
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- Es werden immer mehr Symptome beobachtet, die durch die Zerstörung von Neuronen induziert werden. Die Beeinträchtigung wird vollständig und vollständig.
- Auch eine Abnahme der motorischen Fähigkeiten ist zu beobachten.
Auf der Ebene der Ernährung kommt es zu wiederholten Fehltritten, die das Risiko einer Lungeninfektion erhöhen.
Die Lebenserwartung liegt dann im Durchschnitt bei etwa sieben Jahren.
Regelmäßige Besuche sind wichtig, um Vertrauen, Stabilität und emotionale Verbundenheit zu stärken. Ein fester Besuchsplan, angepasst an die aufmerksamsten Tageszeiten des Bewohners, ist ideal. Auch kurze, aber häufige Besuche können sehr wertvoll sein.
Geeignete Aktivitäten sollten angenehm und stressfrei sein, wie Musikhören, Spaziergänge, leichte Gymnastik, Basteln oder das gemeinsame Anschauen von Fotos. Viele Altersheime bieten Programme, an denen Angehörige aktiv teilnehmen können.
Ein offener Austausch ist entscheidend. Teilen Sie Gewohnheiten, Vorlieben und Beobachtungen Ihres Angehörigen. Stellen Sie Fragen bei Veränderungen und geben Sie konstruktives Feedback. So kann die Betreuung individuell abgestimmt werden.
Sprechen Sie ruhig und einfühlsam, ohne Diskussionen über falsche Erinnerungen. Bieten Sie Nähe und Sicherheit, um Stress zu reduzieren. Emotionale Unterstützung ist oft wichtiger als logische Korrektur.
Persönliche Fotos, Lieblingsmusik, Bücher, Decken und vertraute Erinnerungsstücke schaffen eine warme und beruhigende Atmosphäre. Dies fördert Orientierung, Sicherheit und emotionales Wohlbefinden.
Suchen Sie Unterstützung in Angehörigengruppen oder Beratungsstellen und planen Sie bewusst Zeit für sich selbst ein. Nur wenn Sie selbst Kraft haben, können Sie langfristig stabil unterstützen.
In diesem Stadium wird die Unterbringung in einem Pflegeheim dringend empfohlen, damit ältere Menschen mit Demenz angemessen betreut werden können, und zwar sowohl durch die Unterstützung bei den wichtigsten täglichen Verrichtungen als auch durch die Gewährleistung ihrer Sicherheit.
Seniorenheim Plus ist eine kostenlose Beratungsstelle für Familien älterer Menschen. Daher wird von Ihnen keine finanzielle Gebühr verlangt. Unsere Telefonnummer lautet: 031 528 07 15 Sie erreichen unsere Berater täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr.
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