Alles über Wohnheime für gehfähige Senioren


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Eine Seniorenresidenz ist eine attraktive Lösung für ältere Menschen, die noch fit sind und gerne selbstständig leben möchten. Das Leben in einer Seniorenresidenz ermöglicht ihnen, ein interessantes soziales Leben zu führen und von zahlreichen Zusatzleistungen zu profitieren, die für ihren Komfort und ihre Sicherheit eingerichtet sind.

Was ist ein betreutes Wohnen?

Es handelt sich um eine Alternative zwischen dem Zuhause, Wohnen und einem Altersheim, die eine gewisse Unabhängigkeit in der Lebensführung ermöglicht. Diese Wohnheime sind für Senioren ab 60 Jahren gedacht, die selbstständig oder leicht abhängig sind und ohne Hilfe zurechtkommen. Die Wohnungen sind unabhängig, werden leer vermietet und verfügen über freiwillige kollektive Dienstleistungen, die zusätzlich in Rechnung gestellt werden (Verpflegung, Wäscherei, Sicherheit, Betreuung ...).

Betreute Wohngemeinschaften bestehen aus einzelnen Wohnungen oder manchmal sogar aus kleinen, unabhängigen Pavillons. Diese Art von Wohnungen sind fuer selbststaendige, behinderte oder halbbehinderte aeltere Menschen geeignet. Sie bieten keine Pflege- oder Betreuungsdienste wie Pflegeheimen, dafür aber zahlreiche Dienstleistungen und Freizeitangebote (Sporthalle, Schwimmbad, Gesangsunterricht usw.). Einige Wohnheime bieten die Möglichkeit, ein Probenwochenende zu verbringen, um zu prüfen, ob der Ort und die Leistungen geeignet sind.

Die vorübergehende Unterbringung in einem Pflegeheim in der kurzfristigen Betreuung

Einige Pflegeheime akzeptieren ältere Leute für eine vorübergehende Aufnahme von einigen Tagen bis zu einigen Wochen. Auch bieten sie Tagesbetreuung für ältere Personen an, die tagsüber nicht zu Hause bleiben können oder wollen.

Die Aufnahmebedingungen sind von Pflegeheim zu Pflegeheim unterschiedlich. Das Mindestalter ist AHV-Alter oder IV-Rentner mit einer körperlichen Behinderung. Jedoch gibt es gewisse Ausnahmeregelungen bezüglich des Alters.

Was ist Generationenübergreifendes Wohnen?

Diese Art der Unterbringung ist heute sehr in Mode und ermöglicht älteren Menschen, zu Hause zu wohnen. Die gewisse Senioren stellen dem Schüler ein freies Zimmer zur Verfügung und erhalten dafür kleine Dienstleistungen wie Einkaufen, Gartenarbeit oder das Wechseln einer Glühbirne. So ist die ältere Person im Bedarfsfall nicht mehr allein, und diese Erfahrung des Zusammenlebens zwischen Leuten, die mehrere Generationen getrennt sind, kann sich als sehr wertvoll erweisen.

Was sind die Gemeinschaftsunterkünfte?

Bei dieser Form des Wohnens teilen sich mehrere Senioren eine Wohnung. Sie eignet sich für ältere Menschen, die lieber zu Hause bleiben möchten, als in ein Altersheim einzuziehen. Mehrere Vereine bieten Pensionären, die Einsamkeit fürchten, dieses neue Konzept des gemeinschaftlichen Lebens an.

Zu beachten: Diese Möglichkeiten eignen sich, solange die Person gesund und im Vollbesitz ihrer kognitiven Fähigkeiten ist. Sobald die Person pflege- und hilfsbedürftig wird, muss der Eintritt in ein Pflegeheim in Betracht gezogen werden.

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